Das Rundtaktprinzip
Das Grundprinzip, nach dem die Eugen Bader Maschinenfabrik (EUBAMA) das Rundtaktverfahren 1957 entwickelt hat und bis heute ständig weiterentwickelt, verfolgt ein zentrales Ziel: Das Erreichen von Wirtschaftlichkeit und Präzision durch die Komplettbearbeitung von Werkstücken in einer Aufspannung.
Gleichzeitige Bearbeitung im Sekundentakt
Dabei werden die Werkstücke (ausgehend von Ring- oder Stangenmaterial bzw. von Rohlingen) einem Werkstückspannring zugeführt und in einer Aufspannung fertig bearbeitet.
Die einzelnen Arbeitsgänge werden von beliebig kombinierbaren Bearbeitungseinheiten durchgeführt – und zwar gleichzeitig. Damit bestimmt der längste Arbeitsgang die Taktzeit der Maschine; alle übrigen Arbeitsgänge fallen in diese Taktzeit. Dadurch erreichen unsere Maschinen sehr hohe Stückleistung und stehen wie kaum eine andere Lösung für Präzision im Sekundentakt.
All das macht sie zu idealen Fertigungslösungen, wenn niedrige Taktzeiten, hohe Genauigkeit, absolute Zuverlässigkeit und maximale Wirtschaftlichkeit gefragt sind.
Zahlreiche Bearbeitungsarten
Das breite Spektrum an Bearbeitungsarten schafft die Grundlage für eine Fertigungskonzeption, die unterschiedlichsten Anforderungen gerecht wird – sowohl aktuellen als auch zukünftigen.
Je nach Bedarf können die Bearbeitungsarten flexibel angeordnet werden. So ist das MAG-EUBAMA-System mit weit mehr als 200 möglichen Bearbeitungskombinationen modular gestaltbar.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier: Bearbeitungsarten